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Test – Soul Sacrifice

Test – Soul Sacrifice

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08.05.2013

Der Multipayer-Part wurde nun nachgetragen. Auch hier können wir nur positives berichten.

30.04.2013 – Test

Wenn man derzeit über ein Spiel reden muss, dann ist es Soul Sacrifice. Kein anderer Vita-Titel hatte im Voraus so viel mediale Präsenz und für so viel Diskussionen gesorgt. Kein anderer als Mega-Man Erfinder Keiji Inafune ist Schöpfer des neuen IPs, welches Sony nun den erhofften Durchbruch mit der Playstation Vita verschaffen soll. Gut oder Böse? Wir haben uns unserem Schicksal gestellt und schauen, was hinter Soul Sacrifice steckt.

Ohne jegliche Erinnerung findet ihr euch in einer winzigen Zelle wieder – verwirrt, orientierungs- und machtlos. Vom mächtigen Zauberer Magusar gefangen genommen, sollt ihr geopfert werden, um seinen Verlangen nach Blut zu stillen. Plötzlich entdeckt ihr ein seltsames Buch mit eigener Seele. Es stellt sich als ein Tagebuch namens „Librom“ vor, das von einem ebenfalls sehr mächtigen Zauberer geschrieben wurde, um der Nachwelt seine Gedanken und Gefühle zu hinterlassen. Doch es ist kein einfaches Buch: Beim Lesen durchlebt ihr die gesamte Geschichte des Autors am eigenen Leib. Ihr entdeckt eine zuvor nicht gekannte Seite eures eigenen Ichs: Die Magie. Es liegt nun an euch, die Seiten des Buches zu lesen, den Werdegang von Magusar nachzuvollziehen und eure Fähigkeiten zu trainieren, um schlussendlich gegen ihn bestehen zu können.

Liebes Tagebuch

Die komplette Story findet im Tagebuch statt. Es geht also nicht direkt um den Protagonisten, sondern vielmehr um den Zauberer, dessen Leben ihr durchlebt. Und wie ein Buch werden die Gedanken und Handlungen von Seite zu Seite erzählt, illustriert mit kleineren Animationen und Bildern. Begleitet wird der Erzählstrang von einem Leser, welcher die Situation gekonnt emotional erfasst. Ihr arbeitet euch dabei von Kapitel zu Kapitel durch das ganze Buch. Die einzelnen Passagen werden mit überraschenden Ereignissen eingeleitet und zum Teil unbefriedigenden Erklärungen ausgeleitet. Dies macht die wirklich spannend erzählende Geschichte aus: Wie in einem Buch wird der Leser mit Tatsachen konfrontiert, die sich erst im Verlauf der Handlung erklären. Und wie ein Buch möchte man unbedingt erfahren, was als nächstes geschieht – man wird förmlich in die Geschichte hineingezogen!

Innerhalb des Buches könnt ihr zwischen Lebensabschnitten des Autors wählen. Diese sind aufgeteilt in eine Hauptgeschichte, vier Nebengeschichten und etlichen Nebenaufgaben auch Pakte genannt. Während der Hauptteil einen stringenten Faden besitzt, werden die Nebenaufgaben in der Zauberstadt Avalon von eurer Wahl beeinflusst. Je nachdem wie ihr euch entscheidet, erhaltet ihr einen anderen Questverlauf, welcher euch wiederum andere Opfergaben geben kann. Während der Quest steht euch stets ein Verbündeter zur Seite, mit dem ihr gegen die Monster kämpft. In der Haupthandlung und Nebenhandlung ist dieser vorgegeben; bei den Pakten hingegen könnt ihr euch bis zu zwei Verbündete auswählen, welche entweder im Laufe der Geschichte oder durch eure gute Tat an eurer Seite stehen. Der Spielumfang ist dabei nicht wirklich bestimmbar. Allein mit der Haupthandlung wird man gute 20 Stunden beschäftigt. Aufgrund der Masse an Nebenquests dürfte der Spielspaß rund doppelt so lang sein.

Die Opfergaben sind die Basis eurer Magie. Ihr könnt insgesamt sechs Stück zur gleichen Zeit ausgerüstet haben. Nach jeder erfolgreichen Quest erhaltet ihr diese als Belohnung. In der Quest selbst müssen Punkte gesammelt werden, um im Rang zu steigen und damit mehr und bessere Opfergaben zu erhalten. Dazu später mehr. Jedes Mal wenn ihr den entsprechenden Zauber beschwört, verliert euer Zauber an Kraft. Je stärker und mächtiger der Zauber, desto weniger könnt ihr ihn wirken. Ist er dann vollends erschöpft, steht euch diese Fähigkeit nicht mehr zur Verfügung und muss von euch repariert werden. Euer Zauberarsenal reicht dabei von normalen Schwertern über Wurf- und Explosivgeschosse bis hin zu richtigen Beschwörungen von Kreaturen. Diverse Heil-, Verstärkungs- sowie Verteidigungszauber sind ebenfalls mit dabei. Jeder Zauber besitzt zu dem eine elementare Eigenschaft: Wasser, Feuer, Stein, Gift oder Donner. Je nach Monsterart ist der eine Elementarzauber effektiver als der andere. Sollte euer gewünschter Zauber nicht in eurem Portfolio sein, könnt ihr ihn durch das Verschmelzen von zwei bestimmten Zaubern selber herstellen.

Gut oder Böse?

Das gesamte Gameplay besteht darin, etwas opfern zu müssen, um handlungsfähig zu bleiben. Sollte eure Zauberkraft erschöpfen, müsst ihr ein anderes Lebewesen opfern, um diese wieder aufzuladen. Oder ihr sucht im Level nach Stellen, die euch wieder Stärken oder andere Angriffs- bzw. Verteidigungszauber bereithalten. Somit seid ihr stets mit eurer Umwelt verbunden, müsst mit ihr interagieren, um die auftauchenden Monster zu besiegen und opfern bzw. retten zu können. Mithilfe des Inneren Auges sind diese Orte innerhalb des Levels auffindbar. Nebenbei zeigt es euch die Gesundheit sowie Schwachstellen eurer Feinde an. Seid ihr dann doch an einen Punkt angelangt, wo ihr keinen Ausweg mehr findet, ist das schwarze Ritual euer letztes Mittel. Das schwarze Ritual aktiviert einen mächtigen Zauber, der aber auch seinen Tribut fordert: Eure Haut, euren Arm, euer Mark und dementsprechend eure Verteidigung, eure Gesundheit oder andere Dinge. Insgesamt stehen euch fünf verschiedene solcher Rituale zur Verfügung, welche ihr nach und nach mit eurem Magierang freischaltet. Einmal aktiviert, müsst ihr mit diesem geschaffenem Nachteil leben, außer ihr tilgt eure Schuld mit Lacrima. Lacrima ist die Ingame-Währung, welche ihr nur vom Buch selbst nach diversen Zeitabständen erhaltet. Soll irgendetwas repariert oder wieder ungeschehen gemacht werden, wird Lacrima benötigt. Dementsprechend könnt ihr nicht einfach so eure zum Teil müßig angehäuften Zauber verschwenden oder schwarze Rituale nach Belieben durchführen. Sollte euch dann das Lacrima ausgehen, wird der nächste Kampf umso schwerer.

Wie bereits erwähnt, könnt ihr nicht nur die eigenen (Körper-)Teile opfern. Besiegte Monster liegen für längere Zeit im Sterben. Ihr habt dann die Wahl, entweder euren Gegner zu opfern oder zu retten. Je nachdem wie ihr euch entscheidet, füllt sich die Magieleiste mit blauer oder roter Energie. Während blau für das Gute steht und eure Verteidigung und Leben erhöht, steigert ihr mit der roten, bösen Energie eure Angriffskraft. Es liegt also bei euch, wie ihr euren Charakter entwickelt. Je nachdem welche Stufe euer rechter Arm aufgrund eurer Magiestufe besitzt (z.B. Göttlicher Arm I für gut oder Dunkler Arm III für sehr böse), könnt ihr diverse Siegel auf diesem platzieren. Jedes Siegel steigert eine bestimmte Fähigkeit von euch z.B. Angriff, Verteidigung oder Zauberarten. Die Stufe eures Arms bestimmt dabei, ob die Zusatzfähigkeit freigeschalten werden kann oder nicht. Natürlich können diesenicht nach Belieben eingesetzt werden. Erst durch bestimmte Seelenessenzen, die ihr von den geopferten bzw. geretteten Monstern, erhaltet, schaltet ihr das Siegel frei. Man braucht hierbei nicht erwähnen, dass diese nicht einfach so im Spielverlauf erscheinen.

Mehr als nur Zaubern

Eure Aufgaben unterscheiden sich in drei Dingen: Sammeln von Objekten, Töten einer bestimmten Anzahl von Monstern oder das Beseitigen von Erzfeinden. Erzfeinde sind ehemals Zauberer gewesen, welche aufgrund ihrer Macht zu Monster geworden sind. Eure Herangehensweise unterscheidet sich dabei sehr. Während das Monstertöten im typischen Hack’n‘ Slay stattfindet, haben die Erzfeinde ein ganz anderes Kaliber. Stärkere Attacken, größere Radien, mehr Gesundheit. Die taktische Komponente ist dabei unglaublich wichtig. Da ihr eure Zauber nicht sofort wirken könnt, müsst ihr die Zeit zum Zaubern miteinplanen. In hektischen Situationen ist es deshalb überlebensnotwendig, zu wissen, welche Fähigkeit man zur welchen Zeit aktiviert. Das Studieren der Angriffsmuster eurer Feinde gehört ebenso dazu. Deshalb und auch wegen eurer begrenzten Zauberkraft sowie dem Zwang mit eurer Umwelt zu interagieren, ist der Schwierigkeitsgrad extrem anspruchsvoll. Der Multiplayer wird daher öfters gebraucht werden, als in anderen Genre-Verwandten. Ein weiterer Grund ist die mitunter schlechte Intelligenz eurer Mitstreiter. Diesen wurden anscheinend keine taktischen Grundlagen vermittelt, da sie gedankenlos auf jeden Gegner stürmen. Zum Teil euch zum Nachteil, wenn sie mit einer Attacke auch euch treffen und so euren Zauber unterbrechen. Andererseits sind die NPC sehr wichtig. Ist eure Lebensleiste doch mal auf Null, könnt ihr zwischen Retten, dem Tod und dem Opfer wählen. Für Ersteres und Letzteres wird eben dieser benötigt, um euch entweder wiederzubeleben oder zu opfern, um massiven Schaden anzurichten. Seid ihr dann doch gestorben, ist der Kampf noch lange nicht vorbei. Ihr findet euch als Geist mitten im Gefecht wieder. Zwar stehen euch eure Zauber nicht mehr zur Verfügung, mit einem Tipp auf den Feind oder Freund senkt bzw. steigert ihr die Verteidigung bzw. den Angriff. Somit könnt ihr auch nach dem Tod weiterhin Einfluss auf den Kampf nehmen.

Euer Kampfstil entscheidet auch über die Punktezahl, die ihr am Ende jeder Quest erhaltet. Verschiedene Aktionen werden mit unterschiedlicher Höhe vergütet: Monster opfern, Konter, Quest mit wenig Schaden überstanden, schnell durchgeführte Quest, Schwachstelle des Erzfeindes getroffen, elementare Verwundbarkeit und und und. Um entsprechend mächtigere Zauber zu erhalten, müsst ihr eine bestimmte Punktezahl erreichen, für die ihr letztendlich belohnt werdet. Die Vielfalt an verschiedenen Monstern ist zwar vorhanden, die äußert sich aber meist in unterschiedlichen Farben und Angriffen. So wirken dann vor allem kleinere Quests als Lückenfüller. Die Steuerung ist sehr angenehm platziert. Auch in hektischen Situationen ist jede Aktion gut erreichbar und wird auch sofort umgesetzt. Der Wechsel zwischen den beiden Zauberpaletten geht nach kurzer Zeit instinktiv von der Hand. Löblich ist hier die Zielerfassung, welches man nur mit gedrückter Schultertaste aktiviert. Eine lästige Kameraführung wird somit vermieden.

Ein Superlativ

Technisch spielt dieser Titel in der absoluten Oberliga mit. Sowohl grafisch, musikalisch als auch von den Ladezeiten. Die zahlreichen Areale sind unterschiedlich groß gestaltet, bestechen jedoch durch einen hohen Detailgrad sowie gut vorhandener Weitsicht. Zerstörbare Kisten oder Säulen gehören ebenfalls mit dazu. Jeder eurer Erzfeinde ist einzigartig und grandios gezeichnet. Ein weiterer Augenschmaus sind die Spezialeffekte, die bei den verschiedenen Zaubern aktiviert werden und sich nahtlos in das Spielgeschehen einfügen. Trotz dieser grafischen Meisterleistung sind die Ladezeiten relativ kurz. Nur zu Beginn jeden Levels müsst ihr kurz warten, bevor ihr in die Schlacht ziehen könnt. Danach tauchen weder Grafikfehler noch störende Ruckler auf. So wie man es sich wünscht.

Begleitet werdet ihr von einem grandiosen Soundtrack, welcher extra von einem Orchester aufgenommen wurde. Dem Komponisten Yasunori Mitsuda ist dabei ein Meisterwerk gelungen, welches sich mit Größen wie Nobuo Uematsu (Final Fantasy) messen darf, kann und muss! Zu jeder Zeit wird mit den Instrumenten die Atmosphäre des Spiels gekonnt eingefangen. Diese wechselt dabei stets von wahnsinnig und mystisch zu melancholisch und emotional und spiegelt genau die Verfassung des Tagebuch-Autors wieder.

Neben dem Spiel selbst haben die Entwickler weitere Besonderheiten hinzugefügt. So verfügt euer Tagebuch nicht nur die Story sondern auch allerlei Wissen rund um die Welt von Sacrifice, ebenso gekonnt erzählt wie die Geschichte selber. Wenn ihr meint, dass ihr zum ultimativen Zauberer geworden seid, könnt ihr es mit Magusar aufnehmen und um eure Freiheit spielen. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei noch mal zwei Messlatten höher angesetzt, eure Fähigkeiten sollten also sehr ausgereift sein. Und da wäre noch der Multiplayer, der euch erlaubt, mit bis zu drei weiteren Gefährten online und ad-hoc auf Monsterjagd zu gehen.

Der Höhepunkt

Den absoluten Höhepunkt erreicht Soul Sacrifice im Multiplayer. Dort wird der Aspekt des Opferns noch stärker betont. Diesmal sind ses nicht einzelne NPCs sondern reale Mitstreiter, die ebenfalls um jede Seele kämpfen. Es liegt bei euch, zu entscheiden, ob ihr diejenigen seid, die den Toten das Spiel verderben wollt und damit evtl den finalen Schlag auszulösen. Oder ihn rettet und so das Weiterspielen ermöglicht. Auch die taktische Komponente wird nochmals gesteigert. Wo eure Umwelt euch quasi egal war, müsst ihr nun darauf achten, eure Kompanen nicht unnötig zu verletzen z.B. mit explosiven Geschossen oder Arealzauber. Der Schwierigkeitsgrad wird allerdings nicht schwerer, sondern viel leichter. Grund hierfür liegt einfach, dass ihr die gleichen Monster mit der gleichen Gesundheit mit ähnlich denkenden Leuten bestreitet – und nicht mit NPCs, die sich kopflos in die Schlacht stürzen.

Die Questauswahl erfolgt stets immer vom Host. Sehr löblich ist hier, dass die Quest immer in die von euch eingestellte Sprache erscheint. Egal ob der Host Engländer, Russe oder Franzose ist. Dies ist auch bei den vordefinierten Sprachbausteinen im Chat der Fall. Damit wird die Kommunikation ungemein vereinfacht! Einzig schade ist, dass man als Gast nicht sehen kann, was das Ziel der Quest ist. Man kennt also entweder den Namen und kann sich entsprechend vorbereiten. Oder man kennt ihn nicht und muss blind in den Kampf. Technisch kann man dem Titel nichts ankreiden. Die Ladezeiten sind kurz, Lags sind fast nicht vorhanden. Anders wie bei anderen Titeln wird auch nicht die Auflösung runter geschraubt. Alles in allem ist der Multiplayer sehr gelungen. In den späteren Pakten wird dieser aber auch gebraucht.

Fazit: Soul Sacrifice ist ein fast perfektes Spiel. Trotz des unverbrauchten Spielprinzips erkennt man stets einen roten Faden. Es ist unglaublich, wie man um den Aspekt des Opferns ein solches Spiel von der Spielmechanik über den Multiplayer bis hin zur Story inszenieren kann. Noch unglaublicher ist es, was für eine Spieltiefe Soul Sacrifice besitzt: Der ständige Konflikt in seinem eigenen Handeln „Retten oder Opfern?“, „Fliehen oder Kämpfen?“,  „Sterben oder Leben?“. Die richtigen Zauber und die richtige Taktik für den Erzfeind „Nahkampf oder Fernkampf?“, „Verteidigung oder Angriff?“  Die grafische und musikalische Meisterleistung, welche eine Atmosphäre voller Wahnsinn, Mystik und Melancholie schafft. Die Geschichte, die mit ihren zahlreichen Wendungen und Überraschungen den Spieler ununterbrochen an den Handheld fesseln. Soul Sacrifice ist ein fast perfektes Spiel. Und fast auch nur deshalb, weil die KI der Verbündeten arg schwächelt und viele Quests einfach nur Lückenfüller sind. Der Schwierigkeitsgrad ist zudem äußerst anspruchsvoll.

Die Empfehlung: Action-Fans werden bei Soul Sacrifice mit dem Spielumfang und dem Schwierigkeitsgrad voll auf ihre Kosten kommen. Letzteres ist jedoch auch der Grund, warum dieser Titel nicht für jedermann gedacht ist. Zweifelsohne ist Soul Sacrifice das bis dato beste PS Vita-Spiel, wenn nicht sogar eines der besten Spiele, welches derzeit auf dem allgemeinen Spielemarkt erhältlich ist. Nichtsdestotrotz sollte man einen Blick in die umfangreiche Demo werfen, bevor man sich auf Soul Sacrifice stürzt.

Wer schon jetzt zuschlagen möchte, kann den Titel bei Amazon bestellen. Vorbesteller erhalten exklusive Zauber.

Lars Leidenschaftlicher Gamer, Ehemann und IT-Berater. Liebt seine PS Vita, seinen Hund und Wordpress. Seit 2011 Redakteur und seit 2013 Administrator und Webmaster von yourPSVita.
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Joek
30. April 2013 9:53

Oh man ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis am Donnerstag der Postbote klingelt. ;D
Super Test! Hat mich nach der Demo nur noch bestätigt, das ich keinen Fehlkauf getan habe =)