
Wir haben in unseren Artikel zu den Sicherheitsmechanismen der PS Vita schon ausführlich beschrieben, warum die PS Vita auf neue Speicherkarten und den Inhaltsmanager (CMA) aufbaut.
Scott Rhode, seines Zeichens Sony World Wide Studio Boss, hat nun erklärt, warum die NVG-Cards dafür sorgen werden, dass die PS Vita auf lange Sicht vor Piraterie geschützt sein wird.
“Das war Haupt- und Mittelpunkt in den frühen Spezifikationen dieser Maschine. Wir brauchten etwas, dass Piraterie vom ersten Tag an bekämpft und darum kannst du die Cards für die Spiele nur in ihrem eigenen Format kaufen. Dies ist etwas, wovon wir glauben, dass es absolut notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Leute die Spiele nicht kopieren können. Ich meine, es ist eine individuelle Sicherheitslösung auf jeder dieser Cards. Das ist etwas, wovon wir zuversichtlich sich, uns auf lange Zeit vor Piraterie zu schützen.”
Das komplette Interview hat Gamasutra auf Lager (siehe Quellen).
Ich glaube da ja nicht dran, bis jetzt wurde noch jede Konsole/Handheld gehackt. Es wird wieder nur eine Frage der Zeit sein!
3DS ist nicht gehackt. Es wurde bisher nur der DS-Modus gehackt. 3DS Spiele sind weiterhin nur als original spielbar!
Wenn das Teil floppt kommt man Ende vielleicht zu dem Schluss, dass es besser gewesen wäre in die Marktakzeptanz anstatt so viel in die Sicherheit zu investieren.
Aktuell überzeugt mich das Teil jedenfalls nicht. Bleibe bei meiner PSP.
Das Teil wird nicht floppen! Und Sicherheit geht definitiv vor. Deswegen ist auch die PSP kaputt gegangen. Sony hat bei dir Vita alles richtig gemacht.