Exile’s End konnte doch noch überzeugen und bietet einen recht ausbalancierten Metroidvania Titel für die PS Vita. Wer eine tiefgründige Geschichte sucht, die frei von Klischees ist, sollte sich vielleicht doch noch etwas umsehen, aber für ein paar Stunden Zwischendurch kann ich den Titel wirklich empfehlen. Wer in den ersten Stunden etwas enttäuscht ist, sollte noch etwas durchhalten, denn das anfängliche Levelbuilding bremst im späteren Verlauf nicht mehr allzu stark aus und bietet neben unglaublich ansprechenden Gebieten auch optisch faszinierende Bosse. Zwar sind die Performance Einbüßungen mit erhöhtem Gegneraufkommen absolut nicht problematisch, muss ich trotzdem erwähnen, dass sie während weiten oder höheren Sprüngen doch etwas stören. Die Möglichkeit in späteren Gebieten neue Updates zu finden, spornt übrigens sehr dazu an jede Wand mit Bomben zu bewerfen, um Geheimverstecke zu finden, von denen es auch mehr als genug geben dürfte. Abschließend kann ich nur sagen, dass Exile’s End doch mehr Spaß gemacht hat, als zu Beginn gedacht und ich doch recht froh darüber bin, die ersten Stunden durchgehalten zu haben.
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Deemo The Last Recital erschafft eine Welt, die mithilfe musikalischer Untermalung völlig ohne Sprache auskommt. Der Fokus wird das ganze Spiel über auf Deemos Klavier und dem Wachsen des Baumes gelegt, während die Geschichte hinter dem Fall des Mädchens und der Grund für Deemos Welt erst am Ende aufgedeckt wird. Das erwähnte Farbschema wird weiterhin dunkel gehalten und verliert auch nach mehreren Stunden und dem Entdecken neuerer Räume nichts an seiner wunderschönen und vor allem passenden Atmosphäre. Spielerisch ist das Farbschema auf Dauer leider nicht besonders ideal, da durch die eintönige schwarz-weiß Farbgebung im Rhythmusteil des Spiels, der Abstand einiger Tasten nicht gut ersichtlich ist und in höheren Schwierigkeitsgraden oder mit erhöhter Geschwindigkeit recht überfordernd wirkt. Außerhalb der eigentlich musikalischen Spielelemente gibt es nicht nur aufgrund der wunderschönen Atmosphäre einiges zu entdecken, sondern auch die versteckten Lieder in neu freigeschalteten Räumen – somit wäre mein Verdacht eines Geheimnisses im ersten Raum aus der Vorschau bestätigt. Für mich persönlich hebt sich Deemo The Last Recital deutlich von anderen Rhythmusspielen ab, da ich trotz der musikalischen Elemente den Fokus auch sehr deutlich im Erzählen einer Geschichte erkenne. Daher kann ich das Spiel nicht nur Musik Affinen empfehlen, sondern allen, die nach einer schönen Geschichte suchen und nichts gegen eine dialogfreie Erzählweise haben.
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