09.04.2012
Kaz Hirai als neuer Sony-Chef kündigt an, dass bis Jahresende 10.000 Menschen ihren Job verlieren werden. Um den Konzern wieder profitabel zu machen, werden 6% der 168.200 Stellen abgebaut. Besonders die Chemie- und LCD-Tochtergesellschaften haben für reichlich Verluste in den letzten vier Jahren gesorgt. Wie vielen Mitarbeiter außerhalb Japans ihre Arbeit verlieren ist nicht bekannt. Wie der Branchenprimus Nikkei erfahren haben soll, wird man alles abstoßen, was nicht dem Nettogewinn zugute kommt. Zusätzlich werden Topmanager auf Bonuszahlungen verzichten müssen. Die restlichen Dienste sollen weiter vernetzt werden um miteinander zu arbeiten, anstatt gegeneinander. Als Beispiel dient hier das PlayStation Network.
Abonnieren
0 Comments